
Seit Mitte September stellt sich Extremsportler Michael Walther einer außergewöhnlichen Herausforderung! Michael wagt als erster Europäer die Überquerung des Atlantiks von Europa nach Südamerika auf einem Stand-up-Paddleboard, um auf den Klimaschutz aufmerksam zu machen. VILSA unterstützt ihn als engagierter Partner auf dieser bedeutenden Mission.


Die Route
Derzeit ist Michael Walther mit seinem Stand-up-Paddleboard von der portugiesischen Küste aus auf einer außergewöhnlichen Reise über den Atlantik unterwegs. Auf rund 6.000 Kilometern trotzt er etwa drei Monate lang den Elementen – mit Wind, Wellen und Wetter als ständige Begleitung.
Ziel der Aktion ist nicht nur die sportliche Leistung, sondern auch eine eindrucksvolle Botschaft: Michael möchte verdeutlichen, dass die größte Herausforderung unserer Zeit darin besteht, unseren Planeten lebenswert zu erhalten.
Das Stand-up-Paddleboard ist dabei nicht nur sein Fortbewegungsmittel, sondern auch sein Zuhause: In diesen drei Monaten wird er auf einem 6 m kurzen Offshore-Stand-up-Paddleboard schlafen, essen und paddeln.
Michael ist der erste Europäer, der mit einem Stand-up-Paddleboard vom europäischen Festland über den Atlantik nach Südamerika paddelt. Diese bedeutende Expedition wird live verfolgt – regelmäßige Fotos, Videos und Berichte werden in Echtzeit geteilt.
Mit dieser Mission setzt Michael nicht nur ein starkes Zeichen für den Klimaschutz, sondern unterstützt auch die Paulchen Esperanza Stiftung, die Bildungsprojekte in Tansania, Sri Lanka und Argentinien fördert. Denn der World Future Council betont, dass Bildung der entscheidende Schlüssel für den Klimaschutz und eine nachhaltige Zukunft ist. Durch seine Reise möchte Michael nicht nur Bewusstsein für den Umweltschutz schaffen, sondern auch aktiv dazu beitragen, eine bessere Zukunft für kommende Generationen zu ermöglichen.


Fakten zur Atlantiküberquerung

Michael Walther ist derzeit mit seinem Stand-Up-Paddleboard auf dem Atlantik unterwegs. Auf der Live-Karte kannst du seinen aktuellen Standort sowie die bereits zurückgelegte Route in Echtzeit verfolgen und behältst so jederzeit den Überblick über seine Mission.
Michael Walther verbindet sportliche Höchstleistungen mit einem tiefen Engagement für den Umweltschutz. Der aus Kiel stammende Extremsportler hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch außergewöhnliche, sportliche Herausforderungen auf die Verletzlichkeit unserer Natur aufmerksam zu machen. Seine Projekte gehen über reine Abenteuer hinaus – sie dienen als eindrucksvolle Botschaften für einen verantwortungsvollen und nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten.
Als erfahrener Wassersportler unternahm Michael 2018 eine zehn Tage lange Tour auf einem Stand-Up-Paddleboard entlang der grönländischen Küste, um auf die Auswirkungen des Klimawandels aufmerksam zu machen. Diese Expedition zeigte die unmittelbaren Folgen der Erderwärmung in der Arktis, was in dem Dokumentarfilm The Great Route eindrucksvoll dokumentiert wird. 2020 folgte eine 1.300 Kilometer lange Stand-Up-Paddle-Tour von Basel nach Kiel, um für Umwelt- und Klimaschutz zu werben.
In einem Interview betonte Michael Walther die Notwendigkeit, Umweltschutz attraktiv zu gestalten, um mehr Menschen für das Thema zu begeistern. Er erläuterte, wie er durch seine Aktionen versucht, Bewusstsein für den Klimawandel zu schaffen. Michael beweist, dass Abenteuer und Verantwortung Hand in Hand gehen können. Mit jedem seiner Projekte inspiriert er Menschen, nachhaltiger zu denken und aktiv zum Schutz unserer Natur beizutragen.
Mit seiner neuesten Herausforderung – der Atlantiküberquerung auf einem SUP-Board – setzt er ein weiteres, klares Zeichen für den Schutz unseres Planeten. Dabei geht es ihm nicht nur um die sportliche Leistung, sondern vor allem darum, zu betonen, dass es die größte Herausforderung unserer Zeit ist, den Planeten lebenswert zu erhalten.

„6.000 km, alleine auf einem nur 6 m kurzen Offshore-Stand-up-Paddleboard. Die Reise alleine und ohne Unterstützung über den Atlantik ist eine besondere Herausforderung.“


VILSA ist stolz, die außergewöhnliche Atlantiküberquerung von Michael Walther auf seinem Stand-up-Paddleboard zu unterstützen. Diese beeindruckende Expedition passt perfekt zu den nachhaltigen Werten von VILSA, die seit Jahren mit innovativen Projekten und einem klaren Fokus auf Klimaschutz Verantwortung für die Zukunft unseres Planeten übernehmen.
VILSA setzt sich mit der Initiative „Protecting Tomorrow Today“ aktiv für den Schutz natürlicher Ressourcen und den Klimaschutz ein. In Zusammenarbeit mit der Deutschen Wildtier Stiftung engagiert sich das Unternehmen für den Erhalt heimischer Lebensräume und Artenvielfalt, wie zum Beispiel mit dem Edelkrebs-Projekt auf Gut Klepelshagen. Dieses leistet mit der Auswilderung des vom Aussterben bedrohten Europäischen Edelkrebses in den sicheren Gewässern von Gut Klepelshagen einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz. Mit dem „Naturschwur“ verpflichtet sich VILSA zudem zu größter Sorgfalt & Respekt im Umgang mit der Natur!
Dadurch setzt VILSA ein klares Zeichen für den Schutz unserer Erde und unterstreicht, wie wichtig es ist, heute Verantwortung zu übernehmen, um morgen eine lebenswerte Zukunft zu sichern.


Der VILSA Naturschwur

Der VILSA Naturschwur
Verantwortung liegt seit jeher in der Natur von VILSA. Mit dem Naturschwur verpflichtet sich das Unternehmen zu größter Sorgfalt und Respekt im Umgang mit der Umwelt – heute für die Generationen von morgen.
Die drei Säulen Beschützend, Naturverbunden, Wegbereitend prägen das Engagement von VILSA: den Schutz der wertvollen Mineralwasserquelle, die Förderung von Arten- und Klimaschutz sowie das Vorantreiben nachhaltiger Lösungen wie klimafreundlicher Verpackungen und CO₂-Reduktion. So setzt VILSA ein starkes Zeichen für eine nachhaltige Zukunft.
Zum Naturschwur
Du willst mehr über die Atlantiküberquerung und Michaels Motivation erfahren? In unserer Videoreihe „Fragenhagel mit Michael“ beantwortet er spannende Fragen rund um seine Mission.

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